Dieses Projekt ist ein Zusammenschluss verschiedener Partner aus Wissenschaft und Praxis. Dabei werden Interessen als auch Kompetenzen aus den verschiedensten Bereichen kombiniert.

Hochschule Karlsruhe

Hochschule KarlsruheAn der 1979 gegründeten Hochschule sind heute über 8.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von ca. 191 hauptamtlichen Professoren, 17 Honorarprofessoren, 390 Lehrbeauftragten und Lektoren sowie 452 Mitarbeitern betreut. Neben der Lehre kommt vor allem der Forschung eine große Bedeutung zu. Sie ist eine Kernkompetenz und damit profilbildendes Element für die Hochschule. Die Hochschule Karlsruhe koordiniert das Verbundprojekt und das Ziel, den entwickelten Konzepten und Lösungen sozialer Medienumgebungen und begleitender Personalentwicklungs- und Einführungsstrategien in den beteiligten Unternehmen zum nutzbringenden Einsatz und Erfolg zu verhelfen.

 

Universität der Bundeswehr München

Universität der Bundeswehr MünchenDie im Jahr 1973 gegründete Universität der Bundeswehr München dient grundsätzlich der wissenschaftlichen Ausbildung von Offizieren und Offizieranwärtern. Zur Zeit sind etwa 2.800 Studierende immatrikuliert, darunter rund 300 Frauen, ca. 50 ausländische Offiziere und ausländische Austauschstudierende sowie 100 zivile Studierende. Aufgabe der Universität der Bundeswehr München in diesem Projekt ist die Entwicklung soziotechnischer Lösungsprinzipien sowie die Evaluation der prototypischen Umsetzung. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf der Analyse der Netzwerkstrukturen und -dynamiken.

 

BMW AG

BMW AGDie BMW Group ist mit weltweit 100.300 Beschäftigten und 68,8 Mrd. € Umsatz ein führender Anbieter von Premium-Produkten für die individuelle Mobilität. Dies impliziert einen klaren Fokus auf Technologie- und Innovationsführerschaft und eine im Branchenvergleich hohe Wertschöpfungstiefe. BMW steht vor der Herausforderung, zentrale kreativitätsbezogene Geschäftsprozesse wie den Trend- und Technologie- Früherkennungsprozess und den Ideen-Entwicklungsprozess durch einen toolgestützten Kompetenzmanagement- und -vernetzungsprozess zu verbessern.

 

Sartorius Lab Instruments GmbH & Co. KG

SartoriusDas zum Sartorius Konzern gehörige Tochterunternehmen Sartorius Lab Instruments GmbH Co. KG (Werk Göttingen, 650 Mitarbeiter, Umsatz ca. 130 Mio. Euro) ist ein international führender Anbieter von Laborinstrumenten. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist es somit Ziel von Sartorius, einen Ansatz zur systemischen Kompetenzerweiterung und – vernetzung im Bereich Operations zu entwickeln und im Unternehmen umzusetzen.

 

WILO SE

Wilo SEDie WILO SE mit weltweit 7.194 Beschäftigten und 1.230 Mio. € Umsatz zeichnet sich durch eine extrem hohe Wertschöpfungstiefe von 60 bis 80% je nach Produktbereich aus. Das Unternehmen entwickelt und produziert hocheffiziente Pumpen und Pumpensysteme inklusive Elektronik und Motoren weitgehend selbst. WILO will dazu eigenständige Lösungsansätze zum Erhalt und zur Weitergabe der Prozess- und Netzwerk-Kompetenzen sowie zur Qualifizierung von Führungskräften als Netzwerk- und Wissensmanager entwickeln.